Sonntag, 22. April 2012

Ja, ja

Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ultra präzise und hart.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Und was es uns sagt.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Hört man nicht gern.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Hört zu und lernt !

Wir ham uns lange nicht gesehen, ja so kann´s gehen.
Obskurer Stoff erfasst mein System.
Ich sag : Ja, ja, ist das wahr und tue interessiert.
So kann es gehen, sowas passiert.

Ich hiss die weiße Fahne,
doch du kennst keine Gade.
Nimm´s nicht persönlich, die Wahrheit tut weh.
Es ist besser du gehst. Zeit, das du verstehst.

Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ultra präzise und hart.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Und was es uns sagt.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ja, ja, heißt leck mich . . .
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ja, ja, heißt leck mich am Arsch !

Mysteriöse Gespräche an der psachischen Front.
Selbst dein Therapeut macht sich auf und davon.
Soziale Neurosen, wen interessiert´s ?
Vom König der Idioten einfach gar nicht ignorieren.

Ich war einfach nett,
doch du schnürst dein Gefühlkorsett.
Nimm´s nicht persönlich, hier stinkt´s gewöhnlich !
Es ist besser du gehst. Zeit, dass du verstehst.

Ja, ja. Ja, ja, ja.
Ja, ja. Ja, ja, ja.
Jaaaaaaaa

Fickparolen, Pseudo-Prahlerei.
Billiger Witz, Gefühlsduselei.

Album

Adios (2004)
Live in Hamburg (2005)

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